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Low-risk-Prostatakarzinom: Active Surveillance oder behandeln?

Autor: Birgit-Kristin Pohlmann, Foto: thinkstock

Patienten mit einem Niedrigrisiko-Prostatakarzinom aktiv zu überwachen hat in Deutschland an Bedeutung gewonnen. Welche Patienten sind dafür geeignet sind und worauf ist zu achten ist?

Viele Prostatakarzinome werden bei immer älter werdenden Patienten diagnostiziert und erreichen während der Lebenszeit der Männer keine klinische Relevanz mehr. Die Patienten sterben an anderen Ursachen, ohne dass das Prostatakarzinom jemals klinisch auffällig wurde. „Diesen Patienten können wir mit einer aktiven Überwachungsstrategie potenzielle Nebenwirkungen einer aktiven Behandlung ersparen“, erläutert Prof. Albers, Urologische Klinik am Universitätsklinikum Düsseldorf, im Gespräch mit Medical Tribune Onkologie • Hämatologie.

Niedrigrisiko-Karzinome nur schwierig zu identifizieren

„Das Hauptproblem ist“, so der Experte weiter, „dass wir nicht sicher wissen, welche Tumoren sich so harmlos…

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