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Magen als Sparschwein
Was war geschehen? Die Ärzte der französischen Klinik erfuhren
anamnestisch, dass der Mann seit 15
Jahren an einer chronischen Psychose
litt. Klinisch bestand ein Darmverschluss, es
folgte die sofortige Laparotomie. Die
Chirurgen fanden den Magen angefüllt mit 5,5 Kilo Münzen, Halsketten
und Nadeln; sie mussten einen
Teil des Organs entfernen, da die
Magenwand durch den Druck schon
Nekrosen aufwies. Retten konnten
die Ärzte den Patienten aber
letztlich nicht. Er starb zwölf Tage
nach dem Eingriff an septischem
Schock und Multiorganversagen.
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