Manchmal hilft Beten
Beim Europäischen Kardiologenkongress entschieden sich von etwa 500 Medizinern knapp 70 Prozent für den Rauchstopp, etwa acht Prozent für die Bewegung, jeweils etwa fünf Prozent fürs Abspecken bzw. den Rotwein und immerhin elf Prozent fürs Beten. Das berichtete Rainer Kolloch vom Evangelischen Krankenhaus Bielefeld auf einer kardiologischen Fortbildungsveranstaltung in Wiesbaden.
"Da stand mein Co-Chairmen, Messerli aus den USA, auf und sagte: Ihr könnt viel diskutieren, die richtige Antwort ist Nummer 5", so Kolloch weiter. Auch die Erklärung, warum das Beten der wichtigste Faktor sei, habe der US-Experte geliefert. Es komme immer darauf an, was man bete, nämlich "that your mother had a…
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