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Obstruktive Schlafapnoe Medikamente statt Maske

Autor: Stefanie Menzel

Quasi bei allen Patienten verbesserte sich die Schlafapnoe in irgendeiner Weise. (Agenturfoto) Quasi bei allen Patienten verbesserte sich die Schlafapnoe in irgendeiner Weise. (Agenturfoto) © iStock/Nattakorn Maneerat

Die unbeliebten Masken könnten bei Schlafapnoe bald Geschichte sein. Erste Stimmen befürworten eine Wirkstoffkombination, die bei vielen wieder für erholsame Nachtruhe sorgen könnte.

Die obstruktive Schlafapnoe betrifft weltweit Millionen von Menschen. Unbehandelt kann sie schwerwiegende Konsequenzen haben. Die aktuelle Standardtherapie mit CPAP*-Atemmaske ist zwar effektiv, aber für die Hälfte der Patienten unpraktikabel. Nun scheint die Kombination altbekannter Wirkstoffe erstmals medikamentöse Perspektiven zu eröffnen.

Bei Menschen mit obstruktiver Schlafapnoe erschlafft nachts die Rachenmuskulatur, wodurch sich die oberen Atemwege verengen oder verschließen und es zu Atempausen kommt. Daraus resultiert eine Sauerstoffunterversorgung, die Betroffene im Minutentakt aus dem Schlaf hochschrecken lässt. Die Folge der unruhigen Nächte ist ein erhöhtes Risiko für…

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