Mehr Datenschutz durch dezentrale Speicherung auf eCard
Ein separates Lesegerät braucht der Arzt dafür nicht. Die Eingabe der Daten erfolgt ausschließlich über den Arzt, die Ausgabe muss ausdrücklich erlaubt werden – das Unternehmen Med-O-Card AG versucht die Datenschutz-Frage der eCard bürgernah zu lösen.
Die Idee: Mit der Karte im Kreditkartenformat plus USB-Anschluss behält der Patient seine Daten in der Hand. Nur er selbst hat über eine PIN-Nummer den kompletten Zugriff darauf und entscheidet darüber, wie er Ärzten und Apotheken den Abruf erlauben will.
Möglich wird das dadurch, dass die Daten – anders als bei der eCard der Gematik – auf der Karte selbst gespeichert werden können: Eine Kapazität von 16 GB kann neben persönlichen Angaben mit…
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