Anzeige

Mehr Delegieren heißt weniger Belastung

Autor: Detmer Ahlgrimm

Wer „Ja“ sagt zu allem, was an ihn herangetragen wird, verliert als Chef schnell die Kontrolle. Mit ein paar Tricks lassen sich trotzdem viele Aufgaben delegieren.

Die Arztpraxis ist ein Inhaber-zentriertes Unternehmen – da kommt es häufig vor, dass Arbeiten vom Chef selbst erledigt wären, die Mitarbeiter übernehmen könnten. Deswegen hat sich Praxisberater Rudolf Loibl Gedanken gemacht, wie auch mit wenig „Nein“ das Delegieren möglich ist.

3 Abwehrstrategien und 1 Notlösung für Nicht-Nein-Sager

Ziel ist es, mehr Aufträge weiterzugeben, statt immer mehr Arbeit anzunehmen. Nutzen Sie mögliche Abwehrstrategien wie die folgenden Varianten für das unaussprechliche Wörtchen „Nein“.

1. Das zeitlich bestimmende "Ja"

Diese Zustimmung gibt Ihnen die Möglichkeit, zeitliche Bedingungen an die Zusage zu knüpfen. Zu Ihren Helferinnen sagen Sie also: „Ja, ich…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.