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Mehr Macht in der KV für die Hausärzte

Autor: Michael Reischmann

Kann die KV den Hausärzten auf Dauer ein Zuhause bieten? Fünf Hausärzteverbände wünschen sich das und fordern entsprechende Veränderungen. Der KBV-Vorstand sieht es ähnlich.

 

Die KV-freundlichen Hausärzteverbände von Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Braunschweig und Thüringen möchten die hausarztzentrierte Versorgung (HzV) der regionalen Kassen gerne zusammen mit ihrer KV organisieren. Sie sehen ihre Interessen durch ihre KV-Vorstände als gut vertreten an. Eine „vollkommene Ausgliederung der Hausärzte aus den KVen“ (wie sie der Hausärzteverband auf Bundesebene und in andern Bundesländern mit seinen HzV-Verträgen anstrebt) könne vermieden werden, wenn es gelänge, die KV-Strukturen zu reformieren, äußern sich die fünf Landesverbände in einer Pressemitteilung. Bis Ende 2010 sollten dafür folgende Voraussetzungen geschaffen werden:

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