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MFA auf Hausbesuch: Lohnt sich der Einsatz einer Verah?

Autor: Dr. Gerhard Bawidamann

Schön, wenn die qualifizierte Arzthelferin die häusliche Betreuung des Patienten im Auftrag des Hausarztes übernehmen kann. Jedoch: Das Honorar lässt zu wünschen übrig.

Ein richtiger Gedanke: Im Zeitalter einer älter und kränker werdenden Bevölkerung bei langsam fühlbarem Mangel beim haus­ärztlichen Nachwuchs soll der Hausarzt Unterstützung erhalten.

Nicht durch von außen gesteuerte arztersetzende Kräfte (wie die vielzitierte Schwester Agnes), sondern durch qualifizierte Mitarbeiterinnen der eigenen Praxis, die mit den Patienten seit Jahren vertraut sind.

Da der Arzt sich zwischendurch immer wieder selbst ein Bild vom Zustand des Patienten macht und bei Problemen von den Mitarbeiterinnen jederzeit hinzugerufen wird, ist eine Versorgung aus einem Guss gewährleistet.

Abgerechnet werden diese Besuche der nicht ärztlichen Mitarbeiterinnen nach den im…

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