Anzeige

Migräne-Attacken gezielt verhindern

Autor: thü/CG

Unerträgliche Schmerzen, Attacken über zwei Tage oder fünfmal pro Monat: Trotz moderner, effektiver Anfallstherapie gibt es noch genug Gründe, Patienten im Vorfeld vor ihrer Migräne zu schützen. Welcher Patient profitiert von welchem Prophylaktikum?

Die Wahl des Migräne-Prophylaktikums wird mitbestimmt durch gleichzeitig erwünschte Effekte oder unerwünschte Nebenwirkungen, erläuterte Professor Dr. Hans-Christoph Diener, Essen, bei einer Fortbildungsveranstaltung des Universitätsspitals Basel.






Betablocker hilft auch gegen Panik

  • Betablocker etwa bewähren sich, wenn Patienten zugleich unter Panikattacken, Tremor, Hypertonie oder abnormem Schwitzen leiden. Weniger angebracht sind die Sympathikus-Dämpfer bei Leistungssportlern oder wenn Hypotonie, M. Raynaud, Muskelkrämpfe oder eine erektile Dysfunktion bestehen. Eine Hypotonie wird nach Erfahrung des Referenten am wenigsten durch Bisoprolol verschlimmert.
  • Flunarizin bietet sich z.B. an bei…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.