Ministerium stoppt Regresspläne der AOK
Die Kürzung sah der Impfvertrag vor, den die AOK an die Ärzte verschickt habe, teilte der Berufsverband der Kinderärzte Rheinland-Pfalz nach Darstellung des Online-Nachrichtendienstes facharzt.de mit.
Der Dienst zitiert den rheinland-pfälzischen Verbandssprecher Christian Neumann so: „Der Druck, der damit auf die Ärzte ausgeübt wird, ist für diese Impfaktion kontraproduktiv.“ Der Impfstoff wird in Ampullen mit jeweils zehn Impfdosen ausgeliefert. Sind diese einmal angebrochen, dann müssen die zehn Dosen innerhalb von 24 Stunden aufgebraucht werden. Pro erfolgter Impfung bekommen die Ärzte ein Honorar von sechs Euro bezahlt, pro nicht verbrauchter Dosis sollen sie der Kasse neun Euro zahlen,…
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