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Mistel auch für Krebskinder?

Autor: SK

Jedes dritte krebskranke Kind (35 %) erhält neben der schulmedizinischen Behandlung auch komplementäre und alternative Therapien. Das ergab eine Befragung von 1595 Eltern in ganz Deutschland.

Die Studie wurde unter der Leitung von Dr. Alfred Längler von der Abteilung für Kinder- und Jugendmedizin am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke und in enger Zusammenarbeit mit dem Deutschen Kinderkrebsregister der Universität Mainz durchgeführt und von der Deutschen Kinderkrebsstiftung finanziert. Sie ist durchaus repräsentativ, da sich fast alle kinderonkologischen Abteilungen in Deutschland beteiligt haben, heißt es in einer Pressemeldung. Mehr als 70 % der Eltern haben mit dem Arzt über den Einsatz dieser Therapien gesprochen. Allerdings fühlen sich viele über die Möglichkeiten und Grenzen der Komplementärmedizin nicht ausreichend aufgeklärt.

Alfred Längler et al., European Journal of…

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