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Mit der Lichttherapie aus dem Herbst-Tief

Autor: Dr. Andrea Wülker, Foto: BilderBox.com

Bei depressiven Erkrankungen geraten zirkadiane Funktionen oft durcheinander. Licht und Schlafentzug können dann rasch zur Besserung führen.

Depressive Patienten berichten häufig über Schlafstörungen, Erwachen in den frühen Morgenstunden und Stimmungstiefs an bestimmten Tageszeiten. Offensichtlich funktioniert die „innere Uhr“ bei ihnen nicht korrekt.


Das Konzept von Licht und Dunkelheit als wichtigen „Taktgebern“ für die Synchronisierung der inneren Uhr kann man therapeutisch nützen, schreiben Dr. Anna Wirz-Justice, emeritierte Professorin am Zentrum für Chronobiologie der Psychiatrischen Universitätsklinik Basel, und Mitarbeiterin im „Schweizerischen Medizinischen Forum“.

10 000 Lux treiben das Serotonin hoch

So ist die Lichttherapie gegen die Winterdepression bereits in aller Munde. Die Winterdepression, wissenschaftlich…

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