Anzeige

Mit DMPs den Praxisumsatz steigern

Autor: reh

Lieben werden die Hausärzte die DMP wohl nie – aber budgetfreien Zusatzumsatz in harten Euro können sie umbestritten damit erzielen. Und wenn viel an Helferinnen delegiert und der Praxisinhaber selbst so wenig wie möglich eingespannt wird, bleibt auch Gewinn unterm Strich.

Auf dem 24. Seminarkongress Norddeutscher Hausärzte in Lüneburg stellte Dr. rer. nat.
Herbert Hillenbrand (Gesellschaft für Management im Gesundheitswesen, Hirschberg) Zahlen aus einer Studie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (ZI) vor. Danach finden sich unter den zehn häufigsten Dia­gnosen beim Hausarzt acht chronische Krankheiten (ZI-ADT-Panel Nordrhein, 1. Quartal 2005). Dabei seien viele Chroniker multimorbid.

Chroniker: Nur mit dem EBM zahlen Sie drauf

Wer da nur auf den EBM zähle, verliere auf Dauer. Denn nach dem EBM 2008 werden laut Dr. Hillenbrand maximal zwei Arztkontakte des Chronikers im Quartal vergütet. Beim ersten Arztkontakt gibt es die neue…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.