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Mit Johanniskraft gegen Depression

Autor: Rft

Depressive Patienten lassen sich oft nur ungern mit Medikamenten behandeln. Und wenn schon, dann doch bitte ein "natürlicher Stimmungsaufheller". Dem Wunsch kann Johanniskraut entsprechen, und seine antidepressive Wirkung braucht sich nicht hinter der von Synthetika zu verstecken.

Der Hausarzt ist in seiner Praxis meist mit leichten bis mittelschweren Depressionen konfrontiert. Nicht gerade selten angesichts von schätzungsweise vier Millionen Depressiven in Deutschland, aber vielfach gut getarnt. Denn statt psychischer Symptome präsentieren viele Patienten körperliche Beschwerden wie Schlafstörungen, Herzklopfen und Kopfdruck. Hier bedarf es oft einigen kriminalistischen Geschicks, um der eigentlichen Ursache auf die Spur zu kommen.

70 % aufgehellt

Zur medikamentösen Therapie dieser leichten bis mittelschweren Depressionen empfiehlt der Hausärzteverband in seinem Depressions-Manual eine einfache Strategie: Patienten, die bereits früher schon einmal erkrankt waren,…

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