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Mit mehr Eigenaktivität die Motorik bessern

Autor: Dr. med. Anja Braunwarth

„Auf die Beine“ – so heißt ein Rehabilitationskonzept für Kinder und Jugendliche mit motorischen Störungen. Mit verschiedenen Trainingseinheiten fördert das Programm die Beweglichkeit.

Am Beispiel von Kindern mit Zerebralparese (CP) stellte Physiotherapeutin Christina Stark von der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin das Programm „Auf die Beine“ der UniReha in Köln vor. Innerhalb eines Jahres sind die Kinder zweimal für maximal 13 Tage stationär in Köln und trainieren mithilfe der Ganzkörpervibration zu Hause für sechs Monate. Anschließend haben die Patienten eine sechs- bis achtmonatige Therapiepause.


Die Physiotherapie umfasst Laufband- und Krafttraining sowie vibrationsunterstütztes Training zur Verbesserung der Muskelfunktion. Außerdem lernen die Eltern, das Programm in den Alltag zu integrieren, sprich zehnmal pro Woche drei bis sechs Übungen…

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