MS-Kranke frühzeitig nach dem Gedächtnis fragen!
Weit entfernt von der Demenz: Die Beeinträchtigungen bei MS sind oft diskret und werden meist gut überspielt. Das Problem aber ist relevant: Bis zu 65<nonbreaking-space />% der MS-Patienten entwickeln kognitive Störungen. Anders als bei Demenzkranken bleiben Raum- und Zeitorientierung sowie Sprach- und Kommunikationsfähigkeit erhalten. Unter Störungen leidet vor allem das Arbeitsgedächtnis. Das Tempo der Informationsverarbeitung lässt nach, ebenso die Aufmerksamkeit sowie exekutive Funktionen, also die Fähigkeit, Pläne zu schmieden und Handlungsstrategien zu entwickeln.
Suiziddrate bei MS <forced-line-break />sechsfach erhöht
Die Veränderungen fallen auf den ersten Blick kaum auf, können aber…
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