Multiple Sklerose (MS)
Die Multiple Sklerose (MS) ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Frauen sind öfter betroffen als Männer. In Europa und Nordamerika tritt die Krankheit häufiger auf als in südlichen Ländern. MS ist eine Krankheit mit vielen Gesichtern.
Durch eine entzündliche Reaktion kommt es an verschiedenen Stellen im Gehirn und Rückenmark zur Schädigung oder Zerstörung der Markscheiden (Myelinscheide, einer Isolierschicht, die die Nervenzellen umgibt). Ohne intakte Markscheiden ist die Nervenleitung erschwert bis unmöglich. Je nachdem, welche Nerven betroffen sind, kommt es zu bestimmten Ausfallerscheinungen, die sich zum Teil zurückbilden, zum Teil auch bleibend sind.
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