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Muskel- und Gelenkschmerz - Wie läuft die Diagnostik?

Autor: Dr. St. Kronenberger, Bild: thinkstock

Um muskuloskelettale Schmerzen abzuklären, reichen oft Anamnese und Untersuchung. Die Ursache lässt sich meist ohne ausufernde Diagnostik aufspüren.

Um bei einem Patienten mit muskuloskelettalen Beschwerden die Schmerzursache aufzudecken, muss nicht gleich die Apparatediagnostik angeleiert werden, vorausgesetzt es liegen keine „Red-Flag-Symptome“ vor.  Viele unspezifische Untersuchungen führen dazu, dass nicht relevante Pathologien über- oder fehlbewertet werden, es sollte mehr Zeit in die Diagnostik mit Auge und Ohr investiert werden.


Anamnestisch sollte man den Patienten zunächst seine Probleme spontan schildern lassen – ohne ihn zu unterbrechen. Vor allem die Beschreibung der initialen Krankheitsphase liefert oft Hinweise auf die Schmerzursache.

Risikofaktoren für Chronifizierung

  • Arbeitsunfähigkeit > vier Monate
  • geringe…

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