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Nach Borrelien fahnden!

Autor: Rd

Einseitige Gesichtsrötungen wechselnder Intensität sprechen bei Kindern für eine Borreliose.

Hier gilt es, möglichst schnell mit einer Antibiotika-Therapie zu beginnen, betonte Professor Dr. Dietrich Abeck von der Universitätshautklinik der Technischen Universität München auf der 98. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin. Denn es handelt sich dann bereits um das Stadium II der Borrelieninfektion und somit drohen neurologische Komplikationen.

Gelegentliche Kopfschmerzen können den Verdacht stützen und auf eine zerebrale Beteiligung hinweisen. Mittels Serologie lässt sich die Diagnose dann sichern. Für die orale Therapie der Borreliose ist von den Cephalosporinen nur Cefuroximaxetil (Elobact®) zugelassen, betonte der Experte. Er empfiehlt,…

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