Anzeige

Nach der Chemotherapie noch Kinder kriegen?

Autor: Dr. Carola Gessner; Foto: Fotolia

Die junge Frau möchte einmal Kinder haben, keine Frage. Dann kommt die Krebsdiagnose. Dann muss alles schnell gehen, um den Wunsch noch zu erfüllen?

Es betrifft junge Fauen ebenso wie die nicht mehr ganz so jungen, die den Kinderwunsch etwas aufgeschoben haben: Was geschieht, wenn plötzlich eine onkologische Erkrankung die Lebenspläne völlig durcheinander bringt?


Ein Fallbeispiel: Eine 36-Jährige hat den Schock der Hodgkin-Diagnose kaum überwunden, da soll es auch schon mit der Therapie losgehen. Vorgesehen ist ein aggressives BEACOPP-Schema. Doch stopp: Die Frau hat noch keine Kinder, lebt aber in fester Partnerschaft und möchte unter allen Umständen Mutter werden.


Jetzt gilt es, rasch über Maßnahmen zur Fertilitätsprotektion zu entscheiden. Diese Patientin ist ein ideales Beispiel, eine Wunschpatientin sozusagen, bei der mehrere…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.