Nach Horror-Abtreibung Frauenarzt erpresst
Nach Angaben der zuständigen Staatsanwaltschaft in Essen wurde die Abtreibung bereits im Dezember letzten Jahres in der Praxis des Vertragsarztes durchgeführt, wobei die Ehefrau des Beschuldigten als nicht ausgebildete Fachkraft assistiert haben soll. Wegen anhaltender starker Blutungen wurde schließlich der Rettungsdienst gerufen, der die 24-jährige, aus Dortmund stammende Patientin ins Krankenhaus brachte, wo sie sofort operiert wurde.
Wie Oberstaatsanwältin Angelika Matthiesen gegenüber Medical Tribune erklärte, sei in der Gelsenkirchener Klinik zwar der illegale Abbruch festgestellt, angesichts der Schweigepflicht aber nicht bei der Polizei angezeigt worden.
Uterus verloren, Darm schwer…
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