Anzeige

Nationaler Krebsplan tritt jetzt in die Stufen drei und vier

Autor: Christine Vetter, Foto: thinkstock

Was muss passieren, damit Krebspatienten auch künftig eine effiziente Therapie erhalten? Wie kann die Patientenkompetenz gestärkt werden? Und wie lassen sich Innovationen in individuellen Nutzen umsetzen? Mit diesen und anderen Fragen befasst sich derzeit der Nationale Krebsplan.

In kaum einem anderen Fachgebiet sind die therapeutischen Fortschritte so groß wie derzeit in der Onkologie. Krebserkrankungen werden zunehmend zu chronischen Krankheiten, was vor allem den neuen Behandlungsansätzen mit innovativen Wirkstoffen zu verdanken ist. Sie greifen zielgerichtet in die Signaltransduktionswege ein, blockieren Schaltstellen im Stoffwechsel der Tumorzellen, die deren Proliferation und damit das Tumorwachstum triggern.


Doch der Fortschritt hat seinen Preis, innovative Arzneimittel sind zwangsläufig teuer, und es ist derzeit eine offene Frage, wie Krebspatienten auch künftig der therapeutische Fortschritt gesichert werden kann. „Eine zentrale Frage dabei ist, wie sich…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.