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Neue Herzbremse rettet Koronarkranke, keine Statin-Gießkanne für Herzinsuffiziente

Autor: CG

Hochgespannt in der ersten „Hot Line": Taufrische Studiendaten v.a. zur Prognoseverbesserung bei KHK und Herzinsuffizienz wurden einem erwartungsvollen Publikum präsentiert.

 

Koronarkranke mit linksventrikulärer Dysfunktion und einer Herzfrequenz über 70/min profitieren signifikant von einer Behandlung mit dem If-Kanalblocker Ivabradin, lautete das Ergebnis der BEAUTIFUL(1)-Studie. Diese Untersuchung, die mehr als 10 000 Teilnehmer rekrutierte, verdeutlichte, dass Patienten mit erhöhter Pulsfrequenz ein erheblich vermehrtes Risiko tragen zu sterben oder ein weiteres kardiovaskuläres Ereignis zu erleiden. Der „Zuwachs" betrug 34% für den Herz-Kreislauf-Tod, 46% für einen Herzinfarkt, 56% für Herzinsuffizienz und 38% für eine Revaskularisation. Die frequenzsenkende Ivabradin-Therapie konnte bei diesen Patienten die Rate für Infarkt bzw. Revaskularisation um 36%…

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