Anzeige

Neue Op.-Technik minimiert die Komplikationen

Autor: gb

Die Darmteilresektion als chirurgische Standardtherapie bei rektovaginaler

 

Endometriose könnte bald überholt sein. Eine neue

 

laparoskopisch-vaginale Op.-Technik ist schonender und komplikationsärmer. An der Universitäts-Frauenklinik Jena sind damit bereits 50 Frauen erfolgreich operiert worden.

Defäkationsschmerzen, Obstipation, rektale Blutungen während der Menstruation, Tastbefund im Septum, rektovaginal und laparoskopisch nachzuweisendes Endometriumgewebe im Douglas-Raum sind für die rektovaginale Endometriose typisch. Sie gehört zu den selteneren Formen der Endometriose. Auf Grund ihrer anatomischen Lage und weil keine Östrogenrezeptoren nachzuweisen sind, ist sie besonders "therapieresistent".

Eine echte Heilungschance besteht nur, wenn der Herd komplett entfernt wird. Bisher gibt es dafür zwei Maßnahmen, die beide allerdings erhebliche Defizite haben: die oberflächliche Ablation, mit einer Rezidivrate von bis zu 75 %, sowie die chirurgisch aufwendige und risikobehaftete…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.