Anzeige

Neue Therapie verzögert Samenerguss bei Bedarf

Autor: SCH

Zwischen 15 Sekunden und einer knappen Minute – das war’s dann! Die Ejaculatio praecox ist die häufigste sexuelle Funktionsstörung. Aber Männer thematisieren die Problematik nur selten bei Ihrem Arzt. Daher gilt: Sprechen Sie mit Ihren Patienten über Sex!

Im Gegensatz zur erektilen Dysfunktion wird der vorzeitige Samenerguss kaum thematisiert, weder von den Betroffenen noch von der Fachwelt, das stellten die Austrian Society for Sexual Medicine und die Deutsche Gesellschaft für Sexualmedizin und Sexualtherapie anlässlich des sexualmedizinischen Kongresses „Ganz Frau – Ganz Mann“ fest. Daten aus Studien und Beratungseinrichtungen zeigen, dass nur 20 % der betroffenen Männer professionelle Hilfe suchen – bei erektiler Dysfunktion sind es hingegen 60 %!

Zur Entstehung der Ejaculatio praecox (EP) gibt es keine allgemein akzeptierte Erklärung, neuere Studien zeigen aber, dass es sich um ein biopsychosoziales Phänomen handelt. Zumindest bei einem…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.