Neuer Laser besser als TURP?
An der Urologischen Klinik des Klinikums der Universität München-Großhadern (Direktor: Prof. Dr. C. Stief), die nationales Referenzzentrum für die neuartige Prostataoperation ist, wurden bis jetzt rund 150 symptomatische BPH-Patienten mit dem KTP-Laser behandelt. Da die neue Methode äußerst nebenwirkungsarm ist, wandten die Münchener Urologen das Verfahren anfangs ausschließlich bei Hochrisiko-Patienten an. Bei diesen Männern, die z.B. an schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen litten oder mit oralen Antikoagulanzien behandelt wurden, führte die Laservaporisation zu einer deutlichen Verbesserung der Miktion, und die Komplikationsrate war sehr gering.
Inzwischen werden in München zunehmend auch…
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