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Noch heute leiden Helfer und Anwohner unter Gesundheitsschäden

Die Anschläge vom 11. September 2001 fordern noch heute weitere Opfer. Das geht aus einer aktuellen Studie New Yorker Kliniken hervor. Nicht nur Helfer von „Ground Zero” leiden unter gesundheitlichen Schäden. Auch Anwohner sind betroffen.

Es wird geschätzt, dass rund 40.000 Menschen an den Aufräumarbeiten des World Trade Centers (WTC) beteiligt gewesen sind. Alle waren dem schädlichen Staub und den Giftstoffen in der Luft ausgesetzt. Unter diesen Helfern: Feuerwehrmänner, Polizisten, Bauarbeiter, Leichenbeschauer und gemeinnützige Bedienstete. Sechs Monate nach den Anschlägen wurde bei 332 der 10.116 Feuerwehrleuten ein sogenannter „World Trade Center Husten“ festgestellt.

Eingehender untersucht wurden fast 1000 Arbeiter. Zwei Drittel von ihnen berichteten über Atemwegsbeschwerden, die während oder nach der Tätigkeit am Trümmerhaufen in Erscheinung traten. Meist handelte es sich um einen hartnäckigen Husten oder gar um…

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