Notarzt wegen Bagatelle - das kostet Milliarden!
Neulich stand eine kleine Notiz in unserer Lokalzeitung: Ein Lehrer hatte beim Betreten des Klassenraumes einen unangenehmen Geruch bemerkt. Kurzerhand evakuierte man mehrere Hundert Schüler, weil ein Gasaustritt befürchtet wurde. Bald aber stellte sich heraus, dass eine simple „Stinkbombe“, die ein Strolch durchs Fenster geworfen hatte, Ursache der atmosphärischen Trübung war.
So weit, so lustig.
Weiterhin wurde jedoch berichtet, dass eine Lehrerin und eine Sechzehnjährige wegen „Atembeschwerden“ ärztlicher Behandlung zugeführt werden mussten.
Wie ich die Schul- und Sicherheitsbehörden kenne, ist das gewiss mit großem Aufwand geschehen. Notarzt und Rettungswagen werden parat gestanden…
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.