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NSCLC: Für Bestrahlungsplanung reicht PET alleine aus

Autor: Josef Gulden

Eine korrekte Bildgebung reduziert das Zielvolumen für die Radiatio. Eine korrekte Bildgebung reduziert das Zielvolumen für die Radiatio. © iStock/Mohammed Haneefa Nizamudeen

Die Bestrahlungsplanung beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom erfolgt konventionell mithilfe der Positronenemissions- und Computertomographie. Aber auch die PET alleine könnte eine Verkleinerung des Zielvolumens gestatten, möglicherweise sogar mit höherer Effektivität – ohne Zunahme der Toxizität.

Planung und Durchführung von Bestrahlungen haben in der jüngeren Vergangenheit enorme Fortschritte gemacht, die die Therapieergebnisse verbessert und die Nebenwirkungen verringert haben. Einen nicht unerheblichen Anteil daran haben moderne Bildgebungsverfahren, die das Tumorareal präziser abbilden und dadurch unter Umständen eine Beschränkung der Bestrahlungsfelder ermöglichen könnten.

Nicht-Unterlegenheit soll bestätigt werden

Eine Studiengruppe um Professor Dr. Ursula Nestle, Kliniken Maria Hilf, Mönchengladbach, hat deswegen, beginnend im Jahr 2009, randomisiert eine Bestrahlungsstrategie untersucht. Bei dieser wurde das Zielvolumen entweder in konventioneller Art durch ein PET-CT –…

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