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Oberen Einflussstau sofort behandeln!

Autor: abr

Das Gesicht schwillt an, der Patient bekommt kaum Luft und hustet – alles Symptome einer oberen Einflussstauung. Rasche Therapie ist gefragt, sonst drohen Ersticken und Hirnblutung.

 

Die obere Einflussstauung (OES) wird in 65 % aller Fälle von Malignomen ausgelöst, vor allem von Bronchialkarzinomen. Bei 10 % der Betroffenen sind mediastinale Lymphome die Ursache.

Die Stauungszeichen fallen sofort ins Auge: geschwollene Arme, aufgedunsenes Gesicht und erweiterte Venen der oberen Körperhälfte. Neben Husten und Dyspnoe können zudem thorakale Schmerzen oder eine Dysphagie auftreten, schreiben Dr. Alexander Baraniskin und Kollegen von der Medizinischen Klinik des Knappschaftskrankenhauses Bochum Langendreer, Universitätsklinikum, in der „Deutschen Medizinischen Wochenschrift“. Je nachdem, wo der verantwortliche Tumor sitzt, sind auch Recurrensparesen oder ein Horner-Syndrom…

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