Anzeige

Ohne Zigaretten haben Sie viel mehr Lebensenergie – und mehr Freiheit

Anna K. hat’s geschafft. Sie ist weg von den Zigaretten und fest davon überzeugt, dass sie nie wieder eine anrühren wird. Wie sie das Problem angegangen ist, welche Rückschläge sie einstecken musste und wie sie dann doch erfolgreich war, hat sie Medical Tribune erzählt. Ihr Fazit: Wer es schaffen will, muss letztlich seinen eigenen Weg finden.

„Natürlich war es nicht mein erster Versuch aufzuhören. Oder kennen Sie jemandem, der es beim ersten Anlauf geschafft hat? Ich nicht. Meine Raucherkarriere fing mit 14 an. Meine Eltern fanden das schlimm – also fand ich es natürlich toll. Außerdem fand ich, dass ich mit Zigarette erwachsener wirkte.

Erwachsen wirken war toll …
Als ich dann erwachsen war, habe ich mich immer öfter gefragt, ob meine Müdigkeit, mein Augenbrennen und meine vielen Erkältungen vielleicht doch vom Rauchen kommen könnten. Mit Anfang 30 war ich endlich reif, mir einzugestehen, dass ich eigentlich aufhören sollte zu rauchen – ein mutiger Gedanke für eine junge Raucherin ohne ernsthafte Krankheiten! Aber offensichtlich…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.