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Onkologische Patienten mögen Qigong und Tai-Chi-Übungen

Autor: Dr. Anja Braunwarth; Foto: thinkstock, Jacob Wackerhausen

Traditionellen chinesische Medizin erfreut sich in der Onkologie großer Beliebtheit. Studien bestätigen bereits positive Effekte. Wichtig scheinen Bewegung und Entspannung zu sein, selbst Gartenarbeit kann helfen.

Der Begriff „Qigong“ umfasst verschiedene chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungs­übungen. Diese sollen das Qi – also die Lebensenergie – sowie die Emotionen und das neurohormonale System in Einklang bringen. Tai Chi, das chinesische Schattenboxen, kann als Teil von Qigong betrachtet werden. Weltweit praktizieren inzwischen Millionen von Menschen diese Bewegungslehre, die der Gesundheit, Persönlichkeitsentwicklung und Meditation dienen soll.

Beide Methoden finden in der Onkologie häufig Anwendung, schreiben Professor Dr. Karsten Münstedt von der Frauenklinik am Ortenau Klinikum in Offenburg und Kollegen. Etwa jeder fünfte Patient ergänzt damit die schulmedizinische Therapie.…

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