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Operation plus Antikoagulation - da gilt es den Schlaganfall zu vermeiden!

Autor: Dr. Carola Gessner Foto: thinkstock

Keine Blutung und kein Schlaganfall bitte, so lautet der Wunsch, wenn Phenprocoumon-Behandelte unters Messer müssen. Kompetentes Bridging hilft Komplikationen zu vermeiden.

Zum perioperativen Bridging wird das schwerer steuerbare Antikoagulans (meist Phenprocoumon) durch Substanzen mit kürzerer Halbwertszeit (meist niedermolekulare Heparine) ersetzt. Die Indika­tion zum Bridging sowie die Heparin-Dosis hängen von der Gefahr einer Thromboembolie auf der einen Seite und dem Risiko einer Blutungskomplikation auf der anderen Seite ab. Die Entscheidung erfolgt also individuell, erklärte Dr. Dirk Wetzel, niedergelassener Allgemeinarzt in Zierenberg, bei seinem Seminar auf der Practica.

Bridging fordert intensive Aufklärung!

Thematisiert werden bei der Aufklärung: der Grund für die Überbrückungsmaßnahme (Blutungsrisiko), evtl. Nebenwirkungen der Heparintherapie…

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