Operativ tätige Ärzte schneiden beim Golf am besten ab
Hat man es als Arzt geschafft, ist man reich, fährt Porsche und spielt Golf – oder? Gal Koplewitz von der Harvard Medical School und seine Kollegen wollten das Vorurteil schwarz auf weiß bestätigt sehen. Sie analysierten die Datensammlung der United States Golf Association, in der amerikanische Amateur-Golfer ihr Handicap gerne zur Schau stellen. Gefunden haben sie dort allerdings nur 41 692 der knapp eine Million US-Mediziner, das sind gerade mal 4,1 % – jene, die ihr Hobby lieber für sich behalten mal ausgenommen.
Dass sie im Vergleich zur nicht-ärztlichen Konkurrenz mit einem leicht unterdurchschnittlichen Handicap spielten, hat vielleicht damit zu tun, dass Ärzte nicht ganz so viel…
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