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Osteoporose, Stürze und Frakturen

Was kommt nun eigentlich häufiger vor: Die altersbedingte Osteoporose und damit die Spontanfraktur oder die Sturz- bedingte Fraktur mit nachfolgender Immobilitäts-Osteoporose? Dieser und anderen Fragen rund um das Thema Osteoporose gingen Dr. K. Lippuner, Poliklinik für Osteoporose am Inselspital in Bern, Professor Dr. R. Rizzoli, Hxf4pital Cantonal Universitaire in Genf und Dr. D. Grob, Stadtspital Waid, am 72. Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Innere Medizin nach.

Dr. Lippuner und Prof. Rizzoli befassten sich in ihren Vorträgen einerseits mit der Pathophysiologie der Osteoporose und andererseits mit den sich aus ihr ergebenden therapeutischen Möglichkeiten. Grosser Wert wurde auf die (pathophysiologische) Definition dieser Krankheit gelegt, bei der letztlich ein Ungleichgewicht zwischen Knochenaufbau und Knochenabbau vorliegt.

Osteoporose-Risikofaktoren sind ein nutritiver Kalzium-Mangel, allgemeine Mangelernährung, entzündliche Darmerkrankungen, Immobilität, graziler Körperbau respektive deutliches Untergewicht, hohes Alter und der chronische Alkoholkonsum (kann vor allem beim Mann zu einer Osteoporose führen). Klinisch verläuft die Krankheit…

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