Papel-Qual vom Impfen!
In den letzten Jahren seien zunehmend Fälle beschrieben worden, die diese entzündliche Erkrankung von Haut und Mukosa mit einer aktiven Immunisierung gegen Hepatitis B (HBV) in Verbindung brachten, betonte Dr. Theda Schuh von der Universitätshautklinik München im "Hautarzt". Meist lagen die Impfstoffinjektionen beim Auftreten der juckenden Papeln bereits zwei bis drei Monate zurück, so die Kollegin.
Zurückzuführen sind die Hautveränderungen vermutlich darauf, dass Keratinozyten auf ihrer Oberfläche eine antigene Struktur aufweisen, die dem HbsAg ähnelt, sodass es durch Kreuzreaktionen zu einer Immunstimulation kommt. Zwar ist mit einer spontanen Abheilung zu rechnen, dies kann sich…
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