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PARP-Inhibition beim Ovarialkarzinom: Resistenzen durch ergänzende Therapien überwinden

PARP-Inhibitoren haben die Behandlung des Ovialkarzinoms zweifelsohne verändert und die Überlebensaussichten betroffener Frauen verbessert. Um den Resistenzen gegen die Substanzen zu begegnen, braucht es allerdings neue Ansätze. Eine Möglichkeit bietet der Eingriff in den ATR/CHK-Signalweg. Dies führt zu einer vermehrten genomischen Instabilität, zu DNA-Schäden und schließlich zum Zelltod, erklärte die Gynäkologin Dr. Stephanie Lorene Wethington von der Johns Hopkins Universität, Baltimore.1
Präklinische Daten ließen bereits darauf schließen, dass ein Zusammenspiel zwischen der Inhibition von PARP und der von Proteinkinase ATR (Ataxia Telangiectasia and Rad3-related) synergistisch…
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