Party-Gag raubt Atem
Nach genauerem Befragen gab der
hechelnde und zyanotische Mann an,
sich vor etwa sechs Stunden zu Belustigung
der anwesenden Partygäste als
Feuerschlucker betätigt zu haben.
Dabei habe er eine kleine Menge
Petroleum eingeatmet - nach einem
kurzen Hustenanfall sei die Sache
aber ausgestanden gewesen.
Dies sah der Notarzt allerdings
ganz anders, wie Privatdozent Dr.
FRANK MARTENS von der Berliner
Charitxe9 berichtet. Der Kollege vermutete
eine chemische Pneumonie
und wies den Hobby-Artisten in die
nächste Klinik ein. Dort zeigten sich
im Röntgenbild beidseits pneumonische
Infiltrate, und so verbrachte
der Patient einige Tage auf der Intensivstation,
wo seine Atmung
mittels Masken-CPAP…
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