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Pflanzenkraft an Blase und Prostata

Autor: Rft

Wer sich wegen einer Prostatahyperplasie oder

 

einer Reizblase mit ständigem Harndrang oder Nykturie herumquält, erhofft von seinem Arzt eine effektive und verträgliche Therapie. Mit pflanzlichen Arzneimitteln können Sie in vielen Fällen die erwartete Hilfe bieten.

Einer Studie zufolge kommen

von 2500 BPH-Patienten 80 % fünf

Jahre oder länger mit konservativer

Therapie zurecht, nur 20 % müssen

in diesem Zeitraum operiert werden.

Für eine Behandlung mit Phytopharmaka

zugänglich sind die

Stadien II und III nach Vahlensieck,

d.h. Patienten mit wechselnden

oder permanenten Miktionsstörungen

und höchstens 100 ml Restharn,

schreiben Professor Dr. rer.

nat. HEINZ SCHILCHER, München,

und Privatdozent Dr. med. WINFRIED

VAHLENSIECK, Rehabilitationsklinik

Wildetal, Bad Wildungen-Reinhardshausen, in ihrem Buch "Phytotherapie in der Urologie".

Wie wirken Sägepalme und Kürbis?

Nicht geeignet sind Phytopharmaka

bei Patienten mit mehr als

100 ml Restharn,…

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