Polizei störte Hochdruck-Diagnostik
Der 46-jährige Patient hatte in der Praxis erhöhte Blutdruckwerte gezeigt. Nur eine Weißkittelhypertonie? Sein Arzt entschloss sich zum 24-Stunden-Monitoring.
Doch kaum hatte der frisch verkabelte Patient die Straße betreten, verhaftete ihn die Polizei. Die Schnüre, die aus seinem Hemd hervorlugten, hatten Passanten verängstigt. Sie hielten den Mann für einen bombenbewehrten Selbstmordattentäter, die Polizeibeamten verpassten ihm sofort Handschellen. Nachdem sie sich von seiner Harmlosigkeit überzeugt hatten, ließen sie ihn aber wenig später wieder laufen.
Die Episode mit den Ordnungshütern brachte den Kreislauf des 46-Jährigen mächtig auf Touren. Das Herz raste mit Tempo 122/min, der…
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