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Potente Waffen gegen Hyperhidrose

Autor: SK

Wenn Patienten ohne geringste Anstrengung ständig T-Shirts und Hemden durchschwitzen, genügen Antitranspiranzien oft nicht. Hier muss man größere Geschütze auffahren. Was kommt in Frage?

Hinter einer Überfunktion ekkriner Schweißdrüsen können internistische oder neurologische Probleme stecken. In diesen Fällen gilt es, die Grundkrankheit zu behandeln, erklärte Dr. Alexander Konstantinow von der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie der Technischen Universität München gegenüber Medical Tribune.

Anticholinergika nicht auf Dauer
Aber es gibt auch idiopathische Formen der Hyperhidrose. Hier bieten sich für leichte Fälle Lokaltherapeutika wie Metallsalze oder Gerbstoffe an, um die Schweißneigung zu mindern. Bei ausgeprägter Überfunktion lassen sich die Schweißdrüsen jedoch so nicht bändigen.
Eine weitere Therapiemöglichkeit besteht in der oralen Gabe von…

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