Praktisch für Ältere und Diabetiker
Antwort von Professor Dr. Reinhard Fünfstück,
Medizinische Universitätsklinik,
Jena:
Die Bedeutung des erhöhten Sympathikotonus in der Genese der Hypertonie ist seit langem bekannt. Wir wissen auch, wie bedeutsam Interaktionen eines erhöhten Sympathikotonus mit anderen vasopressorischen Systemen sind. Daher ist es sinnvoll, den Sympathikus zentral zu dämpfen, da das sympathische Nervensystem eine wesentliche Rolle in der Herz-Kreislauf-Regulation spielt und bei vielen Patienten für die Entwicklung einer kardiovaskulären Morbidität und Mortalität mitverantwortlich ist. Durch den zentralen Angriffspunkt von Moxonidin am Imidazolin-Rezeptor ergibt sich ferner eine praktikable…
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