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Praxis-Computer hilft bei der Diabetes-Therapie

Autor: REI

Die AOK Hessen engagiert Haus- und Fachärzte, die Typ-2-Diabetiker und Diabetes-Risikopatienten in einer neuen Art der Integrierten Versorgung (IV) betreuen. Die Praxissoftware hilft dem Arzt bei einer leitliniengemäßen Behandlung. Die Kasse zahlt ihm dafür ein Fixum plus Erfolgshonorar – und hofft auf niedrigere Ausgaben für Folgeerkrankungen.

In diesem Quartal startet das Pilotprojekt, für das Dr. Dr. Heinz Giesen, Leiter der Abteilung Integratives Leistungsmanagement bei der AOK, zunächst mindestens 100 Ärzte vertraglich gewinnen möchte. Dafür gab es Info-Veranstaltungen in Nordhessen und im Rhein-Main-Gebiet. Ziel ist eine flächendeckende Versorgung, bei der 20 bis 25 % der 8500 hessischen Haus- und Fachärzte sowie einige Kliniken mitmachen sollen. „Aktiv + vital“ heißt das AOK-Programm, das zunächst für Diabetes mellitus Typ 2 (Risikopatienten, bislang nicht entdeckte Fälle, DMP- und Nicht-DMP-Teilnehmer) aufgelegt wird. Die Ausbauperspektive reicht bis zu 25 schweren Erkrankungen, für die aber erst noch Versorgungsmodelle…

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