Anzeige
PRES und RCVS: Hochakut, aber meist benigne
Sieben von zehn Patienten mit posteriorem Leukenzephalopathie-Syndrom (PRES) landen zunächst auf der Intensivstation – das zeigt, wie dramatisch sich das Krankheitsbild präsentiert, erklärte Dr. Christian Roth von der Klinik für Neurologie im Klinikum Kassel.
Die betroffenen Patienten entwickeln meist Krampfanfälle, häufig sogar als Status epilepticus. Sie treten meist nicht isoliert, sondern als Teil eines Symptomkomplexes auf, zu dem u. a. der dumpfe bilaterale Kopfschmerz und Visusstörungen zählen, etwa in Form einer homonymen Hemianopsie.
Entgleiste Hypertonie ist eine der Hauptursachen von PRES
Diagnostisch wegweisend ist das MRT, das CT liefert meist keine aussagekräftigen Befunde.…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.