Anzeige

Private Psoriasis-Kranke besser behandelt?

Autor: CG

Gibt es Schuppenflechte-Patienten zweiter Klasse? Oder werden gesetzlich und privat versicherte Psoria­siskranke von ihren Ärzten gleich gut versorgt?

In einer Fragebogenstudie an mehr als 2400 Betroffenen erhoben Dermatologen des Universitätsklinikums Hamburg Eppendorf Daten zur Zufriedenheit mit der Behandlung und zur Pharmakotherapie. Mitglieder einer privaten Krankenversicherung (PKV) schätzten ihre Versorgungsqualität etwas besser ein als GKVler, wie sich zeigte. Doch in der Pharmakotherapie waren Letztere nicht schlechter gestellt, wie Anna Katharina Langenbruch auf der 45. DDG-Tagung berichtete.

Konventionelle Systemtherapeutika nahmen gesetzlich Versicherten etwas häufiger ein. Der Anteil der Patienten, die jemals Biologika erhalten hatten, war in GKV- und PKV-Gruppe gleich hoch.

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.