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Probleme bei Hirntumoren früh angehen!

Autor: AW

Für viele Patienten mit Hirntumoren gibt es keine kurative Behandlung und ihre Lebenserwartung ist oft kurz. Deswegen und weil zerebrale Raumforderungen zu sehr belastenden Symptomen führen können, sollten die Patienten frühzeitig palliativmedizinisch mitbetreut werden.

 


Patienten mit hirneigenen Tumoren oder mit Hirnmetastasen eines systemischen Malignoms können körperliche Beschwerden wie Kopfschmerz, Übelkeit, Erbrechen, epileptische Anfälle, Lähmungen und Sensibilitätsstörungen entwickeln. Dazu kommen belastende psychische Symptome wie Wesensänderungen, Kognitions- oder Bewusstseinsstörungen und delirante Zustände, so Dr. Heidrun Golla und Kollegen von der Klinik für Palliativmedizin der Uniklinik Köln in der „Zeitschrift für Palliativmedizin“. Patient und Angehörige sollten früh über mögliche Tumorfolgen informiert werden, insbesondere über kognitive Störungen, die die Entscheidungs- und Geschäftsfähigkeit des Betroffenen beeinträchtigen können.

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