Anzeige

Prostatakarzinom - der intermittierende Hormonentzug bleibt eine Option

Autor: Birgit-Kristin Pohlmann, Foto: thinkstock

Die SWOG-Studie zeigte, dass beim metastasiertes Prostata-CA die intermitttierende Hormondeprivation der Dauertherapie unterlegen ist. Zwei Experten diskutierten die klinische Bedeutung der Ergebnisse.

In Deutschland wird seit Jahren die intermittierende Androgendeprivationstherapie (ADT) als wichtige Option für Patienten mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakarzinom eingesetzt und von der deutlichen Mehrzahl der Patienten geschätzt.

Prof. Dr. Peter Albers Universitätsklinikum Düsseldorf

Das Problem: Die auf dem diesjahrigen ASCO präsentierte Studie SWOG 9346, die die Nicht-Unterlegenheit der intermittierenden gegenüber der kontinuierlichen Androgendeprivation zeigen sollte, kam zu einem negativen Ergebnis. Welchen Einfluss diese Daten auf den klinischen Alltag in Deutschland haben, erläutern zwei Experten im Gespräch mit Medical Tribune Onkologie.

Geringer Unterschied beim…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.