Regress-Schutz vom Apotheker?
Antwort von Dr. Dr. Alexander P. F. Ehlers,
Rechtsanwalt und Arzt,
München:
Seit der Einführung von Richtgrößenprüfungen werden Regressschutzversicherungen wieder verstärkt angeboten. Ziel dieser Regressschutzversicherungen ist, das Risiko einer Regresszahlung wegen einer Überschreitung der Jahresrichtgrößen abzufangen. Nach Schätzungen werden für das Jahr 2000 bundesweit ca. 35 000 Regresse in zum Teil fünf- bis sechsstelliger Höhe erwartet.
Während sich Ärzte bei der Überschreitung eines bestimmten Verordnungsvolumens einer Richtgrößenprüfung ausgesetzt sehen, profitieren Apotheken uneingeschränkt davon, je mehr verordnete Arzneimittel sie umsetzen können. Entsprechendes gilt bezüglich...
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.