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Reuige Betrüger dürfen auf milde Kassen hoffen

Autor: REI

Beim Kampf gegen Abrechnungsbetrüger sind den Krankenkassen zwei Dinge besonders wichtig: ein präventiv-abschreckender „Polizei-Effekt“ und die Rückzahlung eines nachgewiesenen Schadens. Dafür wird dann auch Milde mit dem reuigen Täter gezeigt.

Walter Scheller, Leiter der baden-württembergischen Ersatzkassenverbände, liegt nichts an Schlagzeilen über Betrugsskandale, die im Nachhinein wenig Substanz zeigen. Betrügereien durch Leistungserbringer sind in seinen Augen „absolute Einzelfälle“. Die Zusammenarbeit mit deren Institutionen und Verbänden beim Aufklären und Abstellen von Fehlern oder Manipulationen lobt er in den höchsten Tönen. Als Beleg führt er die Statistik an.

2,9 Mio. Euro gesichert

Das Gesundheitsmodernisierungsgesetz verpflichtete Krankenkassen und ihre Verbände (ebenso wie die KVen), Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen einzurichten, die Unregelmäßigkeiten und die rechts- bzw. zweckwidrige…

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