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Rheuma-Hand im Scheuer-Stress

Autor: VS

Die rheumatoide Arthritis kann gerade an der Hand schnell voranschreiten. Will man Deformierungen und Funktionsverlust verhindern, muss frühzeitig operiert werden.

In den ersten zwei Jahren ihrer Erkrankung leiden 68 % der Rheumapatienten unter Schmerzen im Handgelenk und Synovialitis. Bei 43 % zeigen sich bereits eindeutige radiologische Zeichen, schreibt Dr. Nicola Borisch vom Bayerischen Rheuma- und Orthopädie-Zentrum Bad Abbach in der Zeitschrift "Der Orthopäde". Die Entzündung der Synovia betrifft meist früh das Ulnaköpfchen und schwächt die ulnokarpalen Bänder.

Frühzeitig zur Synovektomie

Die Folge: Das distale Radioulnargelenk wird instabil. Die Handwurzel rutscht nach palmar und ulnar ab. Dadurch tritt das Ellenköpfchen als Hubbel am Handrücken hervor. Man nennt diese Konstellation Caput-ulnae-Syndrom. Wenn die Zerstörung des Ellenkopfes…

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